Seine Raumkunst fing mit dem Sammeln von Treibgut, Bauschuttresten und verrostetem Eisen an. Heute experimentiert er viel mit Kupfer, beispielsweise durch gezielte Erosion mit Hitze und Meerwasser. Die Materialien werden oft monatelang in Erde, Mist etc. eingelagert.
Bemerkenswerte Resultate und außergewöhnliche Schattierungen prägen die Vielfalt der ideen und der flüssigen Bewegungen.
Die Sensibilität spiegelt das gewaltige Naturschauspiel der Erde. Mal bizarr grob und mal ästhetisch fein. Künstler, Kunstwerk und Betrachter oszillieren und vereinen sich letztendlich in der Dualität und Unendlichkeit des Raumes.